Japanese
English
- 有料閲覧
- Abstract 文献概要
- 1ページ目 Look Inside
I.はじめに
われわれが日常,脳神経外科臨床において頭部外傷を扱う場合,小児,なかんずく幼小児の頭部外傷が少なくない。これは小児の身体構成上,頭部の占める比率が大きく,身体の不安定さともあいまつて頭部を打撲する機会が多いという事情もさることながら,一般の頭部外傷に対する認識の昂まりの結果とも考えられる。従来,小児の頭部外傷に関してはいくつかの特徴があげられている。たとえば中村ら18)によると,(1)小児の頭蓋骨骨折は解離性骨折,陥凹骨折(ピンポン球骨折)が多く,時として骨折端の離開増大を示すいわゆる増大骨折wachsende Schadelfraktur(Tonnis & Pia)2)をみることがある,(2)神経症状の回復がよく,意識障害も遷延する(prolonged coma)ことが少ない,(3)急性硬膜下血腫の予後が成人よりよい,(4)慢性硬膜下血腫を作ることが少ない,また慢性硬膜下血腫は両側性となる場合が多い,(5)外傷性てんかんの発生頻度が高いなどである。また成人の場合,頭蓋内血腫,ことに硬膜外血腫にpathognomonischな意識障害の発現状態,すなわちlucid intervalの有無は,小児,ことに幼小児にあつてはさほど重要な意義が認められない,とする主張4)もある。さらに乳児の頭蓋内血腫では出血性ショックが診断上重要な意義をもつとされている18)22)。
以上のごとき諸点に関して,過去3年間(1965年以降)のわれわれの5,OOO例に及ぶ頭部外傷のうち,入院治療した6歳以下の乳幼児の頭部外傷118例につき総合的に検討を加えてみた。
An Hand des Krankengutes von 118 stationären behandelten Schädelhirnverletzungen des Sauglings- und Kleinkindesalters für die Zeit von 3 Jahren seit 1965 wurden die folgenden besprochen. Die Eintrittshäufigkeit der Schädelhirnverletzungen war am wenigsten bei 3. bis zum 4. Lebensjahr. Die Natur der Verletzungen war mehr Sturz bei unter 2. Lebensjahr und mehr Verkehrsunfall bei älteren Kindern. Der initiale Bewußtseinsverlust wurde bei 39.5% der gesamten Fälle und die spat auftretende Bewußtseinstrübung wurde bei 6.7% der Fälle bemerkt, davon nur bei 25% wurde aber das intrakranielle Hämatom nachgewiesen. Die Zeit von am längsten anhaltenden Bewußtseinstrübung war 60 Tage bei einem 6-jährigen Kind. Das posttraumatische Erbrechen wurde bei 42.5% der Fälle bemerkt, und davon 91.4% kam während anfänglicher 24 Stunden vor. Die Genese des Erbrechens wurde diskutiert.
Die Schädelfraktur wurde bei 67.0% der Fälle auf Schädelübersichtsaufnahme ergeben, davon 46.8% war die Impressionsfraktur und 26.9% die lineare Fraktur. Neurologische Symptome außer der Bewußtseinstrübung wurden bei 33.9% der Fälle beobachtet, davon 16.1% Augensymptome sowie Anisokorie als Deviatio conjugèe, 11.0% motorische Lähmung bzw. Motorikschwäche und abnorme Körperstellung wie Enthirnungsstarre. Die Krampfanfälle wurden bei 15.3% der Fälle retrospektiv ergeben, davon 72.2% die generalisierten Krampfanfälle. Zwei von gesamten Todesfällen hatten die generalisierten Anfälle und bei 22.2% der Kinder mit einem Krampfanfall wurde subdurales bzw. intrazerebrales Hämatom nachgewiesen.
Augenfundusblutungen bzw. Stauungspapilla wurde bei 8.5% der Fälle beobachtet, und davon 70% war das intrakranielle Hämatom, besonders am häufigsten das akute subdurale Hämatom. Im akuten Stadium einer stumpfen Schädelhirnverletzung hatten die peripapilläre Augenfundusblutungen als die Stauungspapilla mehr wichtige Bedeutung.
Von den schweren Schadelhirnverletzung handelte es sich um 14 Fälle der intrakraniellen Blutungen sowie 17 Fälle der Contusio cerebri mit über 24 Stunden andauernden Bewußtseinstrübung und davon 7 Fälle verstarben. Die Mortalität von den gasamten Fällen war 5.9%. Die Mortalität von den Hämatomen betrug auf 14.3% und von der Contusio cerebri 29.4%. Bei den schweren Fallen hatten 27 der 31 Fälle (87.1%) irgendeine Schädelfraktur, besonders bei den Hamatomfallen 13 der 14 Falle (92.9%). Die Todesfälle wurden mehr durch Verkehrsunfällen bei 2. bis zum 4. Lebensjahr verursacht, und zwar davon über 80% der Fälle verstarb bis zum 3. Tag nach dem Unfall. Bei diesen Fällen wurden tiefes Koma mit der Areflexie, Atmungsund allgemeine Durchblutungsversagen gerade nach dem Unfall nachgewiesen. Bei etwa 7% der Falle gab es die kombinierte Verletzung. Die elektroenzephalographische Abnormität wurde bei 31.3% der Fälle bis zum ersten Monat, bei 22.6% bis zum 6. Monat und bei 18.7% nach 6. Monat ergeben.
Copyright © 1970, Igaku-Shoin Ltd. All rights reserved.