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Japanese

Beitrag zu einer Magenperforation nach Nigrotomie und Magensaft-pruefung nach der Eingriffe in Mittelhirn Naoya Yoshida 1 , Takuro Yoshida 1 , Haruo Matsukura 1 , Ensho Matsui 1 pp.639-646
Published Date 1956/9/20
DOI https://doi.org/10.11477/mf.1406200515
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Wir batten die Nigrotomie auf einem Epile-ptiker ausgefuehrt, urn die Extrapyramiden-bahn hier zu blockieren. Ungluecklicherweise wurde sein Allgemeinzustand gleich nach der Operation ernst und nach 16 Stunden war er gestorben. Der Sektionsbefund zeigte die gross-en Blutungen an der Substantia nigra, Nucleus ruber, Formatio reticulare und den Umgebun-gen, und noch dazu begleitet die Magenperfo-ration von keiner chronischen Entzuendung oder Neubildung.

Geregt von dieser Erfahrung haben wir die Magensaftpruefung auf den einigen Faellen von Nigrotomie und Rubrotomie auf der Epi-leptiker ausgeuebt. Aus den Untersuchungen ergab sich, dass die Gesamtaziditaet nach Ni-grotomie order Rubrotomie fuer lange Zeit auffallend zerringert, dass die freie Salzsaue-re nach Nigrotornie total verschwand, und dass die Einfluesse nach Nigrotomie deutlicher wa-ren als nach Rubrotomie. Es gibt eine Ausn-ahme : ein Fall zeigte nicht Achylie sondern Hyperaziditaet nach Nigrotomie, und es ist ei-ndrucksvoll, dass dieser Epileptiker nachher ablebt und sein Sektionsbefund die Verletzugen nicht nur an Substantia nigra und Nucleus ruber sondern auch an Formatio reticulare zeigte.


Copyright © 1956, Igaku-Shoin Ltd. All rights reserved.

基本情報

電子版ISSN 2185-405X 印刷版ISSN 0006-8969 医学書院

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